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Hallihallo,
Ich dachte mir, ich k�nnte mal eine Liste machen, die ich nach und nach mit allen R.E.M. Songs vervollst�ndige, mit meinen eigenen Gedanken und pers�nlichen Erinnerungen dazu.
Begin the Begin erinnert mich an das Mittelalter bzw. die Entwicklung der Menschheit.
Keine Ahnung, warum.
Pers�nliche Erinnerungen habe ich zu diesem Lied allerdings noch keine.
Driver 8Erinnert mich an einen Zug (liegt wohl am Text), der durch eine Stadt f�hrt.
Es ist hei�es Wetter.
I BelieveDieses Lied macht mich immer gut gelaunt, erinnert mich an irgendein Kind, dass fr�hlich ist.
Mich oers�nlich erinnert es an den letzten Sommer. (2006).
Cuyahoga: Bei diesem Lied muss ich immer an Amerika, an die Natur (Nationalpark o.�.) denken.
Au�erdem stelle ich mir bei diesem Lied immer eine Art �Neuanfang� der Menschheit vor, was das Leben sch�ner machen w�rde usw.
Welcome to the Occupation erinnert mich an das eine Art Konflikt zwischen Produzenten von Ware und Konsumieren der Ware. Au�erdem muss ich dabei immer daran denken, wie wenig Freiheit man mittlerweile hat, wie kommerziell doch mittlerweile alles ist usw.
Pilgrimage: Gedanken zu diesem Lied habe ich nicht sehr viele, aber eigene Erinnerungen.
Es erinnert mich an den Herbst 2006 , an dem ich die alte Best oF R.E.M. CD bekam und dieses Lied sich bei mir total ins Ged�chtnis eingebrannt hat, eine Art Ohrwurm war (und heute noch ist).
Bringt gute Laune r�ber.
These Days
�hnlich wie bei Pilgrimage, aber (wahrscheinlich weil es viel fetziger ist) es macht mich immer ganz unternehmungslustig.
Me in Honey
Meiner Mutter gef�llt dieses Lied auch sehr.
Sie sagte mir das w�hrend einer Autofahrt, in der ich Out of Time eingelegt habe, weil ich es da ganz neu bekommen habe.
Mittlerweile muss ich bei diesem Lied auch immer an meine Mutter denken.
Und an sch�nes Wetter...
Near Wild Heaven
Ich denke bei diesem Lied immer Sommerwetter, (W�rme, Sonne) und an luftige Kleidung.
Shiny Happy People
�hnlich wie bei Near Wild Heaven (Sommerlied), nur dass ich von diesem Lied eine viel bessere Laune bekomme.
She just wants to be
Eigene Gedanken habe ich dazu keine, Erinnerungen auch nicht.
Zu diesem Lied kann ich nur sagen, dass ich immer leise mitsinge bzw. nur meine Lippen dazu bewege.
Beat a Drum
Eines meiner Lieblingslieder, es erinnert mich immer an mich selber, zufrieden und gl�cklich.
Das war's f�r's erste, ich werde die Liste in den n�chsten Tagen fortsetzen.
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Aftermath:
Ein sehr wichtiges Lied f�r mich.
Mir bedeutet es sehr viel, wenn nicht sogar mehr als alle anderen R.E.M. Songs.
Es heitert mich in Momenten, in denen es mir nicht gut geht, auf, gleichzeitig bringt es
mir gute Laune usw. r�ber, wenn ich sowieso schon gutgelaunt bin.
Au�erdem erinnern mich die Zeilen "Now you worked it out..
and you want to show, how you see it all..." immer an eine schwere Zeit
in meinem Leben,
in der ich oft zu Unrecht leiden musste -
aber letztlich doch noch zu meinem Recht kam.
It's the End of the World as we know it:
Erinnert mich eigentlich nur an gu gelaunte Menschen und an
den Versuch von Menschen wie Michael Stipe bzw. R.E.M.,
die Welt zu verbessern bzw. Missst�nde in der Gesellschaft und
Politik auszuweisen ("A tournament of lies","Offer me solutions,
offer me alternatives and I decline.").
Find the River:
Das Lied ist mein Lieblingslied, besonders wegen der tollen Melodie, dem tollen Gesang und den interessanten Texten.
Erstmal muss ich bei dem Lied immer an Menschen denken, die unter Zeitdruck stehen bzw. an nichts anderes an ihren Job oder andere (eigentlich marginale) Aufgaben denken
und dabei wirklich wichtige Sache, bspw. Familie o.�. vergessen.
Sp�ter, ca. als der Refrain ddas erste Mal gespielt wird, f�ngt das Lied f�r mich an, eine Art "Aufmunterung", "Erz�hlung von Lebenserfahruung", zu werden.
Im Hinterkopf schwebt mir bei diesem Lied im Hinterkopf immer ein Fluss, der in ein Meer m�ndet (nahe dem Text also). Das soll f�r mich
einfach simple, unkomplizierte Sachen und Momente darstellen. Klappt meist ganz gut.
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Sch�ne Idee, dieser Thread
Find the River ist eines meiner Lieblingssongs, zu dem mich das dazugeh�rige Video immer etwas irritiert, da vor meinem geistigen Auge ein ganz anderer Film abl�uft. In meinem Film sehe ich eine Person (vielleicht mich?), die in der Gegend herumirrt und nach dem f�r sie richtigen (Lebens)Weg sucht. Da sind aber so viele Wege und die Person geht immer den Falschen, bis sie dann letztendlich doch den Richtigen findet.
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Ja genauso versteh ich das Lied auch. Es sagt mir immer, es ist Zeit den eigenen Weg einzuschlagen. Am sch�nsten ist immer die letzte Zeile, die ich pers�nlich immer so interpretiere: Wenn du den Weg den alle gehen verl�sst wird sich alles zum guten wenden, alles wird seinen Weg nehmen. Ich finde das Lied einfach herrlich weil es so viele Assoziationen gibt. Am Anfang denk man das Ziel ist lichtjahre entfernt, aber es kommt n�her wenn man erst mal auf dem Weg ist. Auch mein absolutes Lieblingslied, I've been high kommt auch nah dran.
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i believe:
das macht mich immer sehr gut gelaunt und hoffnungsvoll und ich will gar nicht aufh�ren es zu h�ren, denn es schaltet alles um mich herum aus und es erinnert mich an daran selbst auf der b�hne zu stehen und davon zu singen wie ich meine essst�rungen in griff bekommen und �berwunden habe
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I've been high.
da schwebe ich immer irgendwo zwischen himmel und erde, es ist sommer, der himmel ist blau und es weht ein leichter wind und ich denke an gar nichts, mein kopf ist leer, es ist still
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