jpeg ist okay.

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Och da muss ich ja zum Bhf wegen der Zeitschrift.

Hat jemand die Badische Zeitung oder ist Abonnent? Da stand gestern (Samstag 15.1.) ein Bericht zum Konzert in Basel drin, aber das kann man nur als Abonnent auf der Internetseite lesen.

BlueMoon schrieb:

Hat jemand die Badische Zeitung oder ist Abonnent? Da stand gestern (Samstag 15.1.) ein Bericht zum Konzert in Basel drin, aber das kann man nur als Abonnent auf der Internetseite lesen.

nee, ich will das n�mlich auch lesen!
hab stattdessen folgenden artikel in der nzz zum konzert in genf gefunden :
Mit neuen Songs in alter Form

Danke! Ich dachte immer, das Michael nicht ein "wildes" Kind war, sondern immer sehr sch�chtern war... Naja, trotzdem ist das ein sch�ner Artikel, Danke nochmal

@Memyself: Ich wei� nicht, welche Ausgabe das ist. Aber REM sind vorne gro� auf dem Cover drauf. Am Hamburger Bahnhof liegen davon noch mindestens 10 St�ck rum. Daher dachte ich, es wird die aktuelle Ausgabe sein.

*aaaarrrrrgggh* *fiesfalschesGer�chtverbreitethab*

Bitte nicht haun! Es war Tracks! *Tschuldigung*

in der Rolling Stone kann man ja die alten Hefte nachbestellen. Ich w�rde mir ja gerne die etwas �ltere besorgen, wo vorne REM drauf ist. Zu b�d, das ich eine Stunde auf der Internetseite suchen musste und immer noch nichts gefunden habe, wo ich was nachbestellen kann.... arrrrgggg....
Kann mir da jemand weiterhelfen?

Im aktuellen Musikexpress ist �brigens ein winziges Bild von Michael

das is doch mal sch�n

Hat zwar nicht so viel mit R.E.M. zu tun, sonder mehr mit Warner (egal)!

Untersch�tzt die H�rer nicht




Berner Zeitung (31.12.2023) - zwar schon etwas �lter - egal:

Die besten

CDs des Jahres

1. Franz Ferdinand:
Franz Ferdinand
Elf Songs, ein jeder ein Hit: Auf ihrem Deb�t vertonten die vier Schotten bestechend eing�ngige Songs ebenso kunstvoll wie ungest�m mit fintenreichen Quecksilbergitarren und harschen Discorhythmen. Wer an einen Hype glaubte, wurde bei den superfantastischen Konzerten eines Besseren belehrt.

2. R.E.M.: Around The Sun
Darauf haben selbst Fans kaum mehr gehofft: 12 Jahre nach ihrem letzten Meisterwerk �Automatic for the People� gelang R.E.M. ein ber�hrend melancholischer Songzyklus. Kein Ton und schon gar kein ist Lied zuviel � eine Platte wie aus einem Guss.

3. Ray Wilko: Pinball
Nach drei charmant-cleveren, aber etwas verzettelten CDs gelang Berns f�hrendem Feierabendrocker der grosse Wurf: Wilko outete sich als f�dliblutter Popper und erfreute mit pr�chtigen Songs erstmals nicht nur Hirn, sondern auch Herzen.

4. Loretta Lynn:
Van Lear Rose
Zum Comeback spannte die 70-j�hrige Country-K�nigin einen Jungen Wilden ein: Jack White (White Stripes) produzierte mit ihr ein Album, das verschwitzt, sentimental und authentisch nach Hinterzimmer klingt.

5. Marianne Faithfull:
Before The Poison
Feine Balladen mit Piano, Akus-tikgitarre, Perkussion und dieser br�chigen, doch starken Stimme. Die 58-J�hrige spielt ihre Reife aus und sinniert �ber L�ge und Wahrheit.

6. Nick Cave & Bad Seeds:
Abbatoir Blues/Lyre of Orpheus
Gleich mit zwei Alben meldeten sich Nick Cave & The Bad Seeds zur�ck: �Abattoir Blues� strotzte vor roher Blueskraft, �The Lyre of Orpheus� setzte auf Pop und Romantik. Als Doppelpack ein akustischer Triumph.

7. Z�ri West: Aloha
Z�ri West stehen zur eigenen Orientierungslosigkeit und rocken selbstbewusst an den Trends der Stunde vorbei. Kuno packt die neue Gelassenheit in Verse, die die Ern�chterung der Vierzigj�hrigen spiegeln.

8. The Libertines:
The Libertines
Die tragischste CD des Jahres: Die von Drogenexzessen und Egotrips durchr�ttelte Band raufte sich f�r ein paar Tage zusammen, warf einige l�ssige, aber superdringliche Rock-�n�-Roll-Heuler hin � und zerbrach gleich wieder. Wohl f�r immer.

9. Grant Lee Phillips:
Virginia Creeper
Ganz und gar nicht allt�gliche Songwriterkunst: Der Amerikaner stellt intime folkige Arrangements und zur�ckhaltende Rhythmen ganz in den Dienst seiner begl�ckenden Lieder.

10. PJ Harvey: Uh Huh Her
Zur�ck zum alten Schmerz: PJ kn�pft mit ultrakurzen, basslastigen St�cken an ihr Fr�hwerk und leckt sich mit hysterisch vibrierender Stimme noch einmal die Wunden, die sie sich im Geschlechterkampf geholt hat.