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OMG, ich wusste, ich hatte was vergessen
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*fg* lol daf�r hast du ja mich
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Willkommen im Club der Usenet-Gesch�digten (oder so). CMIIW. In diesem Sinne...
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*lol* ich glaube nicht das Gardening gesch�digt ist
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NRN.
Die Edit sieht gerade, dass MLN1 noch schnell etwas dazwischengepostet hat. Damit es zu keinem Missverst�ndnis kommt: Meine Antwort bezog sich auf den Post dar�ber.
Beitrag geändert von gardening@night (14.08.2023 15:27)
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@g@n
ich schenke Dir jetzt und hier deinen hps
den nur Du benutzen darfst
welchen willst du?
oder den
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Die sind hoffentlich nicht geklaut!
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hahahaha
die sind von meiner eigenen seite!!!!
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SDNV, MLN1!!
Hilfee......
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nanana was geht denn hier ab??
Na kein so b�ses Gesicht hinter MLN1
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Hey, das Gesicht ist MIR.
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th mein Smiley is sowiesoviel cooler
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Na �berleg mal gut, wer dir das mit den Smileys erkl�rt hat.
Beitrag geändert von gardening@night (14.08.2023 20:23)
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Macht jemand mal nen Abk�rzungs-Thread auf...?
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gardening@night schrieb:
Na �berleg mal gut, wer dir das mit den Smileys erkl�rt hat.
wei� net
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http://www.wienerzeitung.at/DesktopDefa … rentpage=8
REM.: Reveal
Im Banne eines Tones
Von Gerald Schmickl
Vielleicht ist es ein Fis, vielleicht ein C oder Des. Man m�sste es musikologisch erkunden. Jedenfalls ist es ein Ton, der wie liegen geblieben, das gesamte neue Album von R.E.M. durchzieht, durchklingt, durcht�nt. Eingegraben in die charakteristische Stimme von Michael Stipe, verleiht er dieser viel gelobten Platte den Charakter des Durchg�ngigen, eine fast trancehafte Schwebung. Es ist mehr - oder auch weniger - als nur eine Stimmung, eine Atmosph�re, die "Reveal" zu dem vielleicht geschlossensten, einheitlichsten Werk der Amerikaner bisher macht, dem insgesamt 13., 18 Jahre nach dem Erstling "Murmur". Es ist ein einzelner Ton, vielleicht ein Oberton, vielleicht auch eine Tonart (das in der R.E.M.-Publizistik st�ndig kolportierte Moll), nur m��ig variiert, auf die man als H�rer fast instinktiv anspricht, einstimmt, mitschwingt.
Vermutlich ist das das tiefere, akustische Geheimnis des Erfolgs. Darum ist man von diesem Album sofort eingenommen, physiologisch gebannt, dieser Vielfalt in der Einfalt, dem Immergleichen in st�ndiger Variation. "Die neuen St�cke klingen so vertraut wie die alten, ohne sich zu wiederholen", bringt es der Musikkritiker Konrad Heidkamp auf den Punkt. "Wir wollen kein Album von R.E.M. jemals 'Oops, we did it again' nennen m�ssen. Aber nun sklavisch jeden halbwegs bekannten und schon einmal benutzten Ton aus dem Programm zu verbannen, ist auch Quatsch", meint Bassist Mike Mills zu Recht. Dieser Mut zur Selbstkopie macht sich bezahlt. R.E.M. klingen sowieso immer wie R.E.M., weil es Michael Stipe gibt. Sein bet�rendes, nasal-vernuscheltes Organ ist das Um und Auf dieses spezifischen Sounds - so wie jenes von Thom Yorke bei Radiohead. Ohne diese Stimmcharismatiker w�ren beide Gruppen klanglich charakterlos und verwechselbar.
Zw�lf Nummern, knapp unter einer Stunde, h�lt der Leitton auf "Reveal". Dann verstummt dieser �ppig und h�chst eing�ngig kaschierte Minimalismus. Aber er klingt nach. Wohl einen ganzen Sommer noch.
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